es gibt experimentelles auf die ohren. bewegtes auf die augen. elektro-akustische kunst mit paul hübner, trompete und trugschluss.
außerdem dabei: zwei sympathische röhrenfernseher. zwei komponisten, die fragen beantworten wollen. mehr als zwei bierdeckel, die mit fragen beschrieben werden sollen.
kurzum – eine feine unterhaltung und irritation in heimeliger museums-atmosphäre.
programm
hannes seidl: h
für doppeltrichter-euphonium und zuspielung
paul hübner: da sind wir, wo wir an uns kratzen, beißen, stöhnen, kneten, bürsten, wichsen, wichsen, wichsen, aber nicht [...]
für doppeltrichter-trompete und mp3-player
paul hübner / niklas seidl: a györgy entertèjnment
video
aaron cassidy: what then renders these forces visible is a strange smile (or, first study for figures at the base of a cruxificion)
für trompete solo
peter ablinger: parker notch
für trompete und noise
arno lücker: i was like: "oh my god!" and she was like: "what the fuck" and we were like: "oh my god, what the fuck!"
für trompete und zuspielung
michael maierhof: splitting 43 (uraufführung)
für trompete mit schwingendem system, noise-objekt und zuspielung
hannes seidl kommt zu #drei!
michael meierhof kündigt seine urauf-führung bei trugschluss an
trailer zu paul hübners und niklas seidl a györgy enterèjnment.
arno lücker: i was like: "oh my god!" and she was like: "what the fück!"...
trugschluss unterstützt die Kampagne